In der Sommerserie macht sich das BT auf die Suche nach Kontrasten.
Brigitte Welti aus Aegerten registriert wöchentlich die Wassertemperatur und den Pegelstand der Aare, die direkt vor ihrer Haustüre durchfliesst. Sie ist eine von vielen Pegelbeobachtern in der Schweiz. »
Als Bestatter ist Samuel Geiser ständig mit dem Tod konfrontiert und oft von Trauernden umgeben. Da gilt es, sich abgrenzen zu können und die Freude am Beruf nicht zu verlieren. Das gelingt in dieser Branche nicht allen. »
Kaum scheint die Sonne, sind die Liegewiesen mit sonnenbadenden Menschen gefüllt. Doch nicht alle zieht es nach draussen: In den Sommermonaten sind die Solarien in Biel am besten besucht. Warum? »
Von Tag zu Tag leben: Die Bielerin Brigitte Graf war 17 Jahre lang heroinabhängig. Ihr Alltag war geprägt von Höhenflügen und Höllenschmerzen. Doch sie schaffte den Ausstieg aus der Drogenszene. »
Während mehr als 100 Jahren versorgte die Merlinquelle in Frinvillier die Bevölkerung in Biel. Die Qualität des Wassers schwankte erheblich, sodass die Quelle heute nicht mehr genutzt wird. Besichtigen kann man sie jedoch weiterhin. »
Die einen haben ihn, die anderen hätten ihn gerne: einen Balkon, auf dem stets die Sonne scheint. Ein solch exponierter Rückzugsort ist allerdings nicht für jeden ideal – und auch die schattigen Plätze haben ihre Vorteile. »
Bei hohen Temperaturen sind Haus- und Nutztiere immer wieder der Willkür ihrer Halter ausgeliefert. Um die Tiere zu schützen, gibt es einfache Regeln – viele Besitzer missachten diese aber. »
Der Frieswilgraben ist eine eher unbekannte Sehenswürdigkeit des Seelands. Wer am Frienisberg nicht in die Höhe, sondern in die schattige Tiefe will, ist dort am richtigen Ort. Doch die Natur ist nur scheinbar unberührt: Der Graben bietet einige Überraschungen. »
Am Frienisberg gibt es am meisten, am Jurasüdfuss am wenigsten natürliches Licht. Auf die Nutzung der Solarenergie hat dies allerdings wenig Einfluss. »
Auf das ganze Jahr bezogen ist die Sonneneinstrahlung ist den Gemeinden des Seelandes ungleich verteilt. Am Frienisberg gibt es am meisten, am Jurasüdfuss am wenigsten natürliches Licht. Auf die Nutzung der »
