
Corona-Blog
50 und Schluss: Danke für das Mitlesen
Die Pandemie-Notmassnahmen und die Coronakrise sind noch nicht überwunden – noch längst nicht. »
Die BT-Crew berichtet während der Corona-Krise abwechslungsweise aus ihrem Alltag.
Die Pandemie-Notmassnahmen und die Coronakrise sind noch nicht überwunden – noch längst nicht. »
Es soll Leute geben, die haben die Krise als Chance genutzt. Ich habe sogar von Menschen gehört, die sich in der Lockdown-Phase besonders gesund ernährt und täglich Sport getrieben haben. »
Gestern Abend ist etwas Unheimliches passiert: Ich habe besagtes Virus vergessen. Einfach so. Aus heiterem Himmel. Es war weg. Und nein, ich war gerade nicht am Zopfbacken oder am Einpflanzen von Kräutersetzlingen oder in einem Zoom-Meeting. »
Die Risikogruppen ausgesperrt, Alters- und Pflegeheime geschlossen, leere Sportstadien, mit schlechtem Gewissen eine Velotour oder ein geheimer Spaziergang durch die verlassene Stadt. »
Ich habe nicht mehr daran geglaubt, dass Rotschwänzchen Maxi und seine Auserwählte bei uns auf der Veranda nisten werden. Heuer sind wir Corona bedingt viel zu oft zuhause, fürchtete ich. »
Nach den Lockerungen des Bundesrates kann ich wieder ins Büro. Endlich. Ich habe die Redaktion vermisst. »
Die Coronaepidemie mag zwar gnädig abklingen. Doch das damit verbundene dichterische Schaffen nimmt jetzt erst pandemische Ausmasse an. Denn in wochenlangem Lockdown liefen verkannte Literaten aller Landesteile zu Höchstform auf. »
Welche Dinge mich in diesen Tagen freuten, fragte mich kürzlich ein lieber Kollege per Whatsapp. »
Kommandieren – kontrollieren – korrigieren: Mit diesem veralteten Führungsspruch wurden wir vor über 30 Jahren durch die militärischen Ausbildungen gejagt. »
Ich bin mehr so der analoge Typ. Ein Nokia 3310, damit hätte ich noch leben können, aber leider musste diese ganze Entwicklung ja immer weiter gehen und nun versauen wir uns eben mit „smarten Phones“ das Leben und werden bald nicht mehr smart genug sein, Strassenkarten lesen zu können. »